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70 Jahre Freie Wähler Bürgerliste Sinzig e. V.

Pressespiegel

Ortsbeiratswahl: FWG kann in Sinzig kräftig zulegen – SPD nicht mehr im Westumer Gremium

Sinzig. In den Stadtteilen Sinzig Kernstadt und Westum sind insgesamt 7745 Wahlberechtigte am Sonntag noch einmal an die Urne gebeten worden, um ihre jeweiligen Ortsbeiräte zu wählen. In der Kernstadt liegt die FWG mit 32,2 Prozent vorn und verzeichnet ein sattes Plus von 10,9 Prozentpunkten.

Zweitstärkste Kraft ist zwar die CDU mit 28,2 Prozent, sie verliert aber deutlich mit 9,3 Prozentpunkten weniger als 2014. Die Grünen kommen auf 23,4 Prozent und können um 5,9 Prozentpunkte im Vergleich zu 2014 zulegen. Zu den Verlierern gehören auch die SPD, die 4,9 Prozentpunkte einbüßen muss und nur noch auch 11,9 Prozent kommt. Auch die FDP verliert 2,6 Prozentpunkte und erhält 4,3 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung in der Kernstadt liegt bei 26 Prozent, was von den 6992 Wahlberechtigten 1819 Wähler bedeutet. Im neuen Ortsbeirat Sinzig Kernstadt sitzen für die FWG Gunter Windheuser, Heinrich Ax, Roland Janik und Christian Schuldt, für die CDU Herbert Holstein, Silvia Mühl, Kurt Quarz und Pia Wasem, für die Grünen Martin Ruch, Claudia Thelen und Holger Schomer, für die SPD Ingo Terschanski und für die FDP Hagen Hoppe.

In Westum ist die CDU mit 40,7 Prozent stärkste Partei. Sie verliert gegenüber 2014 mit 2,6 Prozentpunkten auch nur leicht. Zweitstärkste Kraft mit 27,7 Prozent wird die FWG, die gegenüber 2014 3,3 Prozentpunkte einbüßen muss. Die Grünen erhalten 20,7 Prozent und damit 5,1 Prozentpunkte mehr als bei der vergangenen Kommunalwahl. Die SPD verliert 3,4 Prozentpunkte und kommt auf 6,8 Prozent. Sie wird im Ortsbeirat ebenso wenig vertreten sein wie die FDP, die 4,1 Prozent erhält. Die Wahlbeteiligung in Westum ist mit 43,6 Prozent relativ hoch. Im Ortsbeirat sitzen für die CDU Markus Jolas, Jörg Schneider und Mareike Nachtsheim, für die FWG Mario Wettlaufer und Alexander Schneider und für die Grünen Klaus Jürgen Wilmers und Klaus Hahn. sm

Quelle: RZ_online.de, 16.06.2019